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Gedanken von Lina & Hinrich
Billigfleisch in Krisenzeiten?

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  • Regional

    Meine Meinung:
    Ich unterstütze so gut ich finanziell kann unseren regionalen Obst- u. Gemüsebauern. Im Falle eines Falles kann man sich nur regional gegenseitig helfen. Fleisch ist für mich ein wertvolles Luxusgut. Das ist keine Massenware, das war mal ein Lebewesen. Von daher halte ich es mittlerweile wie meine Eltern und Großeltern, ein- zweimal die Woche kommt Fleisch auf den Tisch.
    In der "Billigfleischproduktion" wird so viel Leid produziert und später dann auch davon so viel Fleisch entsorgt, dass es verwerflich ist, das bedenkenlos zu unterstützen.
    Ich bezahle gerne mehr, natürlich schon in einem gewissen Rahmen und weiß, woher es kommt und wie es den Tieren erging.

    Aufs Autofahren kann man nicht verzichten, wenn man auf dem Land wohnt und der nächste Ort weiter weg ist, oder man hat körperliche Einschränkungen.

    Bewusster entscheiden, was brauche ich wirklich, was möchte ich vertreten können und was nicht, ist eigentlich Gebot der Stunde.

    Vielleicht wären auch Kälberpatenschaften mit monatlichen Beiträgen etwas, was Interesse wecken würde, bis zum Schlachttermin.?

    Einen schönen Sonntag.
    MfGr.
    Melanie