Woher kommt es?
Die New York Strips sind nicht zu verwechseln mit dem New York Strip Steak. Letztere werden aus dem Roastbeef geschnitten. Die New York Strips befinden sich zwischen den Rippen vom Rind. Sie sind dadurch natürlich etwas kleiner als beim klassischen Steak, aber unheimlich geschmackvoll.
- New York Strip (Striploin/Entrecôte-naher Schnitt ohne Rippen) ist ein Rückensteak mit klarer Faserstruktur und guter Marmorierung.
- Bietet eine ausgewogene Balance aus Zartheit und kräftigem Rindgeschmack — feiner Biss, saftige Textur.
- Weniger fettreich als Rib-eye, dafür konzentrierter im Fleischgeschmack; ideal für puristischen Steakgenuss.
- Gleichmäßige Form erleichtert das Grillen/Braten.
Zubereitungstipps
Einfach ein wenig mit Salz und, ein etwas anderer Tipp, mit ein bisschen Zucker bestreuen. Kein Pfeffer, dieser wird beim Grillen verbrennen und somit einen bitteren Geschmack hervorrufen. Nach dem Grillen ist das Würzen mit Pfeffer (und vielleicht noch ein wenig Meersalz) natürlich zu empfehlen. Die Strips einfach von allen Seiten kurz scharf anbraten und dann ruhen lassen. Eigentlich wie bei jedem anderen Steak auch.
Die New York Strips gehen auf alle Fälle als Hauptspeise durch. Dann benötigt man für jeden Gast drei bis vier, da die einzelnen Stücke sehr klein sind. Letzten Endes ist aber weniger manchmal auch mehr und leckere Beilagen runden das Gericht dann perfekt ab. Alternativ funktionieren die Strips auch als Snack bzw. Teil vom warmen Buffet.
Pfannen- oder Grillsteak: Stark anbraten, Kerntemperatur nach Wunsch (medium rare empfohlen). Salzen vor dem Braten oder danach je nach Präferenz.
Sous-vide: Für gleichmäßige Garung, danach scharf anbraten.
Beilagen & Finish: Kräuterbutter, grobes Meersalz, Pfeffermühle oder leichte Rotwein-Reduktion.
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